Sonntag, 18. Januar 2015

Reflexion

Wir bekamen den Auftrag einen Blog zu einem Buch zu erstellen. Zu Beginn musste ich ein Buch auswählen. Ich muss zugeben, dass ich nicht wirklich erfreut war über diese Arbeit, weil ich nicht eine Leseratte bin. Dennoch hat mich das Buch "Ruhm" am meisten, von den drei zur Auswahl gestellten Büchern, interessiert und das Cover des Buches hat mich angesprochen. Ich machte mir Gedanken zum Buch und so verfasste ich direkt ohne eine Seite zu lesen die Vorüberlegungen. Die vorgegebenen 4000 Zeichen waren für mich etwas viel aber ich muss zugeben, dass ich mich nicht richtig auf diese Arbeit eingelassen haben. Doch als ich mich etwas besser mit dem Buch befasste habe ich die restlichen Zeichen auch noch schrieben können. Nach diesem Eintrag hatte ich mehr Spass bekommen an diesem Buch und es waren nur noch 3500 Zeichen vorgeschrieben.
Ich habe das Buch noch nicht gekannt und deswegen war ich auch etwas neugierig. Die ersten Seiten des Buches habe ich schnell gelesen, weil es mich Wundernahm wie es gehen würde mit neun verschiedenen Geschichten in einem Buch.

Zum Buch
Als ich etwa drei Kapitel gelesen habe wurde das Buch noch spannender für mich, weil ich die Zusammenhänge der Figuren entdeckte. Mir ist es aufgefallen als ich Ebling in der dritten Geschichte wieder erkannte. Mit solch einer Verknüpfung der Figuren habe ich nicht gerechnet. Ich dachte, dass die Handlungen etwas gemeinsam haben. Dadurch war ich auch etwas verwirrt, als ich die zweite Geschichte zu lesen begonnen habe. Ich war nach dieser Verknüpfung der Figuren sehr erfreut und ich bekam einen richtigen Lesespass! Während dem Lesen habe ich mir immer Gedanken über Leo Richter gemacht und habe dadurch auch die Personencharakterisierung gemacht. Ich war erstaunt, dass ich so vieles über Ihr erfahren konnte.

Zum Blog
Ich finde es schön zu sehen wie die einzelnen Blog-Einträge Online gehen. Dies war auch immer meine Motivation. Ich wollte möglich viele Blog-Einträge machen. Manchmal hatte ich jedoch nicht mehr so viele Ideen, was ich schreiben soll. Bei einer solchen Ideen-Pause arbeitete ich an einem anderem Thema. Am liebsten habe ich die Recherche über den Autor gemacht. Auch wenn es etwas schwierig war vieles über den Autor herauszufinden, habe ich dennoch einen gelungenen Eintrag machen können. Ich habe am meisten Motivation-Schwierigkeiten an der Rezension. Zu beginn habe ich nicht einmal gewusst was eine Rezension ist. Ich denke meine Blockade zu diesem Thema ist aus diesem Grund gewesen, dass ich nicht richtig wusste was schreiben. Als ich die Checkliste zur Hand nahm hatte ich grösseres Gefallen an der Rezension. Ich hatte auch großes Gefallen an den Mindmaps. Diese Informationen von den Mindmaps habe ich fortlaufend gemacht und dadurch war es auch nicht ein grosser Zeitaufwand. 
Ich habe für mich eine Übersicht gemacht in welcher Geschichte welche Figur vorkommt. Dieses Beziehungsnetz hat mir sehr geholfen und ich habe es, als ich fertig war, Online gestellt.


Zur Arbeit
Ich habe noch nie solche eine Arbeit geschrieben. Aus diesem Grund war ich zu beginn etwas skeptisch. Diese negative Einstellung ist jedoch sehr schnell verflogen. 
Diese Portfolio-Arbeit hat mit mir sehr gefallen und ich würde mich freuen, wenn wir wieder einmal eine solche Arbeit machen können. Auch wenn es mit Arbeit verbunden ist, habe ich grosses Gefallen an meinem Blog bekommen. 


Rückblickend war es eine sehr abwechslungsreiche und interessante Arbeit, bei der ich vieles lernen konnte. Ich habe auch gelernt wie ich mich besser Motivieren kann. 

2 Kommentare:

  1. Ich finde deine Reflexion sehr gut! Man merkt, dass du deine eigenen Worte wählst, was dem Post einen gewissen Touch verleiht. Ausserdem erfreut es mich zu sehen, dass sich unsere Meinungen sehr ähnlich sind, was die Reflexion anbelangt. Ich habe jedoch noch ein kleines Manko entdeckt: Und zwar sind manche deiner Sätze sehr abgehakt. Das stört meinen Lesefluss ein wenig. Versuche deine Sätze vorher im Kopf nochmals durch zu formulieren! So fällt zumindestens mir das schreiben leichter

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  2. Lieber Andreas
    Ich finde, dass sich deine Reflexion nicht ganz so flüssig liest. Versuche die Sätze gebundener zu schreiben. So wird das ganze Angenehmer zu lesen.
    Nun noch zum Inhalt. Ich finde, dass du deine Meinung sehr schön dargestellt hast und man richtig merkt wie sehr dir das Schreiben des Blogs gefällt. :)

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